Werden die Kosten für „orphan drugs“ zu einem Problem für das Gesundheitssystem? | springermedizin.at

Springer Medizin Österreich

nach oben

Pädiatrie & Pädologie

Erschienen in:

01.10.2020 | Round Table Diskussion

Werden die Kosten für „orphan drugs“ zu einem Problem für das Gesundheitssystem?

verfasst von: Prim. Univ.-Prof. Dr. Reinhold Kerbl

Erschienen in: Pädiatrie & Pädologie | Sonderheft 3/2020

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Auszug

Moderation

Prim. Univ.-Prof. Dr. Reinhold Kerbl – Vorstand der Abteilung für Kinder und Jugendliche am LKH Hochsteiermark/Leoben, Generalsekretär der Österreichischen Gesellschaft für Kinder- und Jugendheilkunde (ÖGKJ), Obmann-Stellvertreter der Politischen Kindermedizin (PKM)

…

Anzeige

Vorheriger Artikel Wie kann der Zugang zu „orphan drugs“ verbessert werden?

Nächster Artikel Schwerpunktsetzung in der Kinderchirurgie

Titel: Werden die Kosten für „orphan drugs“ zu einem Problem für das Gesundheitssystem?
verfasst von: Prim. Univ.-Prof. Dr. Reinhold Kerbl
Publikationsdatum: 01.10.2020
Verlag: Springer Vienna
Erschienen in: Pädiatrie & Pädologie / Ausgabe Sonderheft 3/2020
Print ISSN: 0030-9338
Elektronische ISSN: 1613-7558
DOI: https://doi.org/10.1007/s00608-020-00767-4

Weitere Artikel der Sonderheft 3/2020

Die Bedeutung der interdisziplinären Behandlung von vaskulären Anomalien im Kindesalter

Open Access
Leitthema

Die Kosten für „orphan drugs“ – eine europäische Perspektive

Leitthema

Die Kosten von Arzneimitteln für seltene Erkrankungen – eine Bedrohung fürs Gesundheitssystem?

Leitthema

Schwerpunkte in der Kinder- und Jugendchirurgie

Seltene Erkrankungen
Leitthema

Die Kosten von „orphan drugs“ – die schweizerische Perspektive

Leitthema

Handfehlbildung in Österreich

Leitthema