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Vitamin-C-Substitution

Vitamin C bei onkologischen Erkrankungen

Radiotherapie signifikant reduzieren und die Intensität von Fatigue nahezu halbieren. 12 Patient:innen mit nicht-kleinzelligem Lungenkarzinom, die zusätzlich zur besten supportiven Therapie eine Behandlung mit Vitamin-C-Infusionen und regionaler Hyperthermie erhielten, profitierten nicht nur in Form reduzierter Fatigue-Beschwerden und verbesserter Lebensqualität, sondern es zeigte sich darüber hinaus ein verbessertes progressionsfreies Überleben (PFS) und eine verlängerte Gesamtüberlebenszeit. 13 Ähnliche Ergebnisse gibt es bei Patientinnen mit metastasiertem triplenegativen Brustkrebs im Stadium IV, die zusätzlich zur Chemotherapie hochdosiert Vitamin C erhielten (zwölf Infusionen pro 28-tägigem Chemotherapiezyklus): verbessertes PFS und gesamte Überlebenszeit, signifikante Verbesserung der Lebensqualität, weniger Chemotherapie- bedingte Nebenwirkungen und weniger Zeichen höhergradiger Myelosuppression. 16 Positive hämatologische Effekte sind auch für eine 4-wöchige HDIVC (7,5 g Vitamin C 1 x wöchentlich) erwiesen, die bei Krebspatient:innen mit Lymphopenie zu einem klinisch relevanten Lymphozytenanstieg führte. 17 Vitamin C als Benefit bei Krebstherapien Klinische Daten deuten darauf hin, dass die adjuvante Gabe von hochdosiertem Vitamin C begleitend zur Chemo- oder Strahlentherapie die Nebenwirkungen reduziert und die Lebensqualität der Patienten verbessert werden kann.
Mit freundlicher Unterstützung von:
  • Pascoe

Perioperatives Management der malignen Hyperthermie

  • 29.08.2024
  • BriefCommunication
Das klinische Bild einer malignen Hyperthermie (MH) ist variabel. Sie tritt meist während der Narkose auf, kann sich aber auch postoperativ manifestieren.

Familiärer und erblich bedingter Darmkrebs

Vorsorge, Nachsorge und humangenetische Beratung

Das kolorektale Karzinom ist eine der häufigsten Karzinomarten. In rund 25  Prozent aller Neuerkrankungen besteht eine positive Familienanamnese. Ätiologisch kann zwischen dem familiären (fKRK) und dem erblichen KRK (eKRK) im engeren Sinne unterschieden werden. In der Mehrheit der Fälle liegt das fKRK ohne Nachweis einer pathogenen Keimbahnmutation in einem definierten Gen vor.

Erst krebskrank, dann verarmt

Eine Operation lässt sich einfacher organisieren, eine moderne onkologische Behandlung ist Rögglas Erfahrung nach fast unmöglich zu bekommen.

Das juvenile Melanom

Fallbericht und Literaturübersicht

  • Open Access
  • 26.03.2025
  • Online First
Melanome im Kindesalter sind selten, werden aber aufgrund des atypischen klinischen Erscheinungsbilds oftmals verzögert diagnostiziert. Wir berichten über den Fall eines juvenilen Melanoms bei einem 14-jährigen Patienten und stellen die Literatur …

Die Hüter:innen der Arzneimittelsicherheit

Onkologische Pharmazeut:innen agieren oftmals im Hintergrund, z.B. in der Herstellung von Zytostatika. Sie werden aber zunehmend in die klinischen Routinen der Station eingebunden und haben hier eine wichtige Multiplikatorfunktion für Arzneimittelwissen.

Praehabilitation bei onkologischen Erkrankungen

  • 01.09.2021
  • OriginalPaper
Praehabilitation nützt die prätherapeutische Zeitperiode ab Diagnosestellung, um einer funktionalen Verschlechterung und deren negativen klinischen Konsequenzen — vor allem durch Nebenwirkungen von für das Überleben notwendigen Krebstherapien — …

Das Sterben durchleben

Kronberger-Vollnhofer: Ich habe in der Kinderonkologie nie gehört, dass Eltern, deren Kind wieder gesund geworden ist, sich beschwert haben, weil man mit ihnen auch über die Möglichkeit des Todes gesprochen hat.

Rebiopsie und Studien für Therapiewahl heranziehen

Verlauf der Erstlinientherapie bei unserem Patienten Unser Patient begann eine zielgerichtete Therapie mit Osimertinib und erhielt zusätzlich eine Bestrahlung der Knochenmetastasen.

Ein Tag ganz im Zeichen onkologischer Leitlinien

Mehr als 70 Expert:innen aus den beteiligten Fachgesellschaften der drei Länder kooperieren, um evidenz- und konsensbasierte, auf die reale Versorgung bezogene, übersichtliche und aktuelle Anleitungen zum Management hämatologischer und onkologischer Erkrankungen zu erarbeiten.

Oxidativer Stress und Vitamin-C-Mangel bei Allergien

Asthma, COPD), kardiovaskulärer, onkologischer und chronisch-entzündlicher Erkrankungen 1,2 (siehe Abb. 1).
Mit freundlicher Unterstützung von:
  • Pascoe

„Social freezing“ – sollte es auch in Österreich erlaubt sein?

Das prophylaktische Einfrieren von Eizellen ist in Österreich im Gegensatz zu vielen anderen Ländern nur bei medizinischen Indikationen erlaubt. Eine Zulassung und die damit verbundene Verschiebung der Fertilität ins höhere Lebensalter würde grundsätzlich die Gleichberechtigung von Frauen gegenüber Männern fördern.

Eine Frage von Minuten

Valipour präsentiert Zahlen aus der Wiener Klinik Floridsdorf, wo er die Abteilung für Innere Medizin und Pneumologie leitet.

Pädiatrisches adrenokortikales Karzinom – Ein Fallbericht

Der Originalbeitrag ist erschienen im „Journal für Endokrinologie, Diabetologie und Stoffwechsel“, 2024, 17:150–154, https://doi.org/10.1007/s41969-024-00254-2, © Springer Verlag

ESC-Leitlinie onkologische Kardiologie

Kardiovaskuläre Nebenwirkungen durch Krebstherapie verstehen und behandeln

  • 04.09.2023
  • ReviewPaper
Die stetige Verbesserung onkologischer Therapien führt zu einer wachsenden Zahl von Langzeitüberlebenden nach Krebstherapie. Hierdurch gewinnt die Behandlung von kardiovaskulären Nebenwirkungen durch Krebstherapie eine große Bedeutung für die …

Sequenzieren!

Gute Ergebnisse liegen bei Speicheldrüsenkarzinomen zu einer gegen HER2-gerichteten Behandlung vor, ebenso für die Inhibition von NTRK-Fusionen.

Komplementäre Krebstherapie

Onkologische Therapien werden in Österreich fast immer noch im Spital empfohlen und durchgeführt.
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